Ich finde es diffizil, wie wir die Meinung des Brecht lesen sollen. Am Ende Neinsager und Jasager, mussen die drei Studenten mit dem kranken müden Knaben gehen. Im Jasager mussen sie ihn ins Tal mit "geschlossenen Augen" werfen, und "keiner [war] schuldiger als sein Nachbar." Im Neinsager gehen sie nicht ans Tal, sondern eher nach die Hause des Knabes gehen. Sie gehen mit "offenen Augen" aber "keiner [war] feiger als sein Nachbar." Wenn Brecht schreibt über die Augen, dachte ich, dass die Studenten Recht gemacht haben, als sie den Knaben geholfen haben. Die offenen Augen stellt den richtigen Entschied. Aber dann schreibst Brecht, dass diese Action der Studenten und Knaben 'feiger' ist. Sollen wir denken, dass solcher neue gute Brauch wirklich schlecht ist, und macht man feiger, wenn er etwas neues will?
Ich hoffe, dass jemand dieser Frage antwortet wird. Was denken sie?
Ich denke, dass der Chor ironisch singt. Entsprechend dem Brauch sind die Studenten feiger, obwohl sie wirklich tapfer sind.
ReplyDeleteDas ist sehr interessant, Franz. Viele Leute finden es schwer, neue Dinge zu tun/glauben. Wir lernen etwas, und dann es is immer wie das. Vielleicht findet Brecht es auch so. Aber ich meine, dass es nicht feige ist, wenn man gegen eine Brauch will. Brauche ändern immer, und es ist normalerweise für die Bessere. Manchmal ist es schwer, gengen die Brauchen zu sein, aber wenn es gut for die Menschlichkeit oder anderes ist, dann ist es bewundernswert, denke ich.
ReplyDeleteAls Menschen sollen wir uns immer überlegen, was hilfreich für die Gesellschaft ist. Manchmal erscheint das in den Bräuche, die wir befolgen. Wie Carrie sagte, jedoch finden die Leute es schwer, neue Sache zu machen. Mache will das Brauch respektieren und manche will etwas Neues erführen. Deshalb gibt es kein Einverständnis und wir sollen uns selbst entscheiden.
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