Die Deutsche Hochzeit ist eine schöne, lange, und oft komische Tradition. Ich werde ein Paar die Dingen, die die Deutsche Hochzeit so besonders macht, besprechen. Eine traditionelle Deutsche Hochzeit dauert drei Tage.
Am ersten Tag geht die Zeremonie, die nur für die nähen Familien und Freunden ist. Diese Zivilzeremonie ist oft in die Mitte der Stadt.
Am zweiten Tag gibt es eine grosse viel spasse Party. Alle die Familie und Freunde und Bekannte kommen zusammen zu zelebrieren. Viele Leute bringen alten Geschirr. Die zwei Leute, die bald heiraten werden, werfen die Geschirr im Grund. Zusammen putzen die gebrochenen Geschirr auf. Diese Tradition stellt die Zusammengehörichkeit, die noch nie in ihrem Haus gebrochen wird.
Am dritten Tag führen das Ehepaar die religiöse Zeremonie. Die Frau hat keine Brautjungfern (bridesmaids) aber nur ein kleines süsses Blumenmädchen. Als das Ehepaar einen Kniefall vor dem Altar nehmen, kniet der Mann auf dem Brautkleid, um die Frau zu erzählen, dass er "die Hosen in die Beziehung" trägt. Als das Paar aufstanden, treten die Frau auf dem Schuh des Mannes, um der Mann zu erzählen, dass SIE die Hosen trägt.
In Bayern gibt es ein interessante Tradition: die Jungvermählten sägen einen Holzklotz durch. Diese Tradition symbolisiert die schweren Problemen, die diese Jungvermählten zusammen bewältigen würden.
Ich bin der Meinung, dass die Entführ der Weib die Tradition, die am komischsten ist. Nach der dritten Tag stehlt der Trauzeuge die neue Weib. Sie gehen ins Pub und trinken Champagner, bis der Bräutigam sie finden kann. Als er die Zwei gefunden hat, muss er für alle die Trinken bezahlen!
Franz!
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